
Recht - Fragen zu Verträgen und Handwerksrecht
Wir beraten Sie bei Fragen zu Verträgen und zum Handwerksrecht und unterstützen Sie bei der Durchführung von Vermittlungsverfahren, die sich aus Ihrer betrieblichen Praxis ergeben. Unsere Juristen werfen auf Wunsch auch einen neutralen Blick auf Verträge, die Ihr Unternehmen betreffen, bevor sie unterschrieben werden.
Hinweis
Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade verfügt nicht über Tarifverträge und kann keine Tarifauskünfte geben. Hierfür sind die Innungen und Kreishandwerkerschaften kompetente Ansprechpartner.
in Lüneburg
in Braunschweig
Aktuelles
Praxis RechtSteigerungen von Material-, Rohstoff- und Energiekosten
Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Handwerksbetriebe.
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, welche Handhabe Arbeitgeber*innen haben, wenn Arbeitnehmer*innen eine Krankmeldung androhen.Kündigung bei Drohung mit Krankmeldung
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, welche Handhabe Arbeitgeber*innen haben, wenn Arbeitnehmer*innen eine Krankmeldung androhen.
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, ob Arbeitnehmer*innen für die Corona-Impfung einen Anspruch auf bezahlte Freistellung habenBezahlte Freistellung bei Corona-Impfung?
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, ob Arbeitnehmer*innen für die Corona-Impfung einen Anspruch auf bezahlte Freistellung haben
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erläutert aktuelle arbeitsrechtliche Schlaglichter zur Coronapandemie.Impfauskunft, Urlaubsantrag und betriebsbedingte Kündigung
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erläutert aktuelle arbeitsrechtliche Schlaglichter zur Coronapandemie.
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, ob Überstunden auf Basis von technischen Zeitaufzeichnungen vergütet werden müssen, wenn Arbeitgeber*innen ihrer Pflicht zur Arbeitszeiterfassung nicht nachkommen.Überstundenvergütung, Beweislast und Europa
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich erklärt, ob Überstunden auf Basis von technischen Zeitaufzeichnungen vergütet werden müssen, wenn Arbeitgeber*innen ihrer Pflicht zur Arbeitszeiterfassung nicht nachkommen.
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertKeine Rückforderung des Corona-Bonus nach Kündigung
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertFristlose Kündigung wegen vorgetäuschter Arbeitsunfähigkeit?
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertVom Arbeitgeber versehentlich gewählte längere Kündigungsfrist ist bindend
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertDie Kündigung des Arbeitnehmers und der "Gelbe Schein"
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertDas Arbeitszeugnis und die "guten Wünsche"
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert"...und bis zu zehn Überstunden im Monat inklusive!"
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert"Stolperfalle" Kündigungszugang durch Einwurf-Einschreiben
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertDer gefälschte Impfausweis - das droht Arbeitnehmern
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiertFreistellung abgelehnt: Selbstbeurlaubung erlaubt?
Rechtsanwalt Dr. jur. Andreas Bierich informiert
Neben dem Schutz von personenbezogenen Daten ist auch der Schutz aller anderen Daten eines Unternehmens notwendig.Datenschutz im Betrieb
EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): Das müssen Betriebe beachten.
Anrede: Nur "Herr" und "Frau" ist diskriminierendOnlineshops: Diskriminierungsfreie Bestellungen
Anrede: Nur "Herr" und "Frau" ist diskriminierend
Umfassende Einzelfallprüfung notwendigBGH-Urteil: Mietzahlungspflicht bei coronabedingter Geschäftsschließung
Umfassende Einzelfallprüfung notwendig
Bei der Veröffentlichung von Referenzfotos im Internet sind verschiedene gesetzliche Vorschriften zu beachtenVeröffentlichung von Referenzfotos im Internet
Bei der Veröffentlichung von Referenzfotos im Internet sind verschiedene gesetzliche Vorschriften zu beachten.
Fallen aufgrund von Kurzarbeit einzelne Arbeitstage vollständig aus, ist dies bei der Berechnung des Jahresurlaubs zu berücksichtigen.Urlaubsberechnung bei Kurzarbeit
Fallen aufgrund von Kurzarbeit einzelne Arbeitstage vollständig aus, ist dies bei der Berechnung des Jahresurlaubs zu berücksichtigen.
Müssen sich Arbeitnehmer*innen während ihrer Urlaubszeit in Quarantäne begeben, ohne zugleich arbeitsunfähg zu sein, steht kein Anspruch auf Nachgewährung von Urlaub zu. Keine Nachgewährung von Urlaubstagen bei Quarantäne
Arbeitsgericht Bonn: Behördliche Quarantäneanordnung nicht mit ärztlichem Zeugnis über die Arbeitsunfähigkeit gleichgestellt
Impressumspflicht bei Websites (PDF)
Häufig gestellte Rechtsfragen
Das Mindestlohngesetz (MiLoG), das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) regeln die Mindestarbeitsbedingungen sowie unter bestimmten Voraussetzungen die Meldepflichten für Arbeitgeber*innen mit Sitz im Ausland und für Entleiher*innen.
Eine Übersicht über die einzuhaltenden Mindestarbeitsbedingungen finden Sie beim Zoll
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) erleichtern die Abwicklung Ihrer Aufträge, so müssen Sie nicht jedes Mal sämtliche Vertragsdetails neu aushandeln. Wichtig ist, dass die AGB inhaltlich korrekt und rechtlich wirksam sind. Bei der Erstellung sind zahlreiche gesetzliche Vorgaben zu beachten. Sind Ihre Geschäftsbedingungen rechtswirksam erstellt, kommt es darauf an, die AGB korrekt in Ihre Verträge einzubinden:
Bei Verbraucherverträgen mit Privatpersonen muss jeder einzelne Vertrag ausdrücklich auf Ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen hinweisen. Außerdem muss Ihr*e Kund*in die Möglichkeit haben, sich die AGB anzusehen. Bitte denken Sie daran, auch bei kurzfristigen oder mündlich abgeschlossenen Verträgen ausdrücklich auf die AGB hinzuweisen und deren Einsichtnahme zu ermöglichen. Die AGB werden wirksamer Vertragsbestandteil, wenn Ihr*e Kund*in mit der Geltung der Geschäftsbedingungen einverstanden ist.
Bei Verträgen mit gewerblichen Vertragspartnern ist ebenfalls eine Vereinbarung über die Geltung der AGB erforderlich. In der Praxis kann das Problem auftauchen, dass sich die AGB gewerblicher Vertragspartner widersprechen. Die sich widersprechenden Klauseln bleiben rechtlich unwirksam – im Übrigen bleibt der Vertrag (einschließlich der übereinstimmenden AGB-Klauseln) jedoch bestehen.
Häufig bleiben Mahnungen erfolglos, wenn Kunden nicht zahlen können oder wollen. Besonders wenn die Verjährung einer offenen Forderung droht, ist ein gerichtliches Mahnverfahren sinnvoll. Die Beantragung des Mahnbescheides bzw. die gerichtliche Zustellung an den*die Kund*in hemmt die Verjährung Ihrer Forderung. Ziel des Mahnverfahrens ist, berechtigte Geldforderungen schnell und unkompliziert zu titulieren. Ein sogenannter Vollstreckungstitel sichert Ihnen Ihren Anspruch auf Zahlung und ermöglicht die gerichtliche Einziehung Ihrer Forderung.
Sie haben die Möglichkeit, einen Online-Vordruck zu verwenden.
Beim zentralen Mahngericht Uelzen können Sie sich über die anfallenden Kosten/Gerichtskosten informieren.
Vertretung vor Gericht
Die rechtliche Vertretung unserer Mitgliedsbetriebe vor Gericht ist gesetzlich nicht zulässig. In gerichtlichen Verfahren können Sie Ihren Rechtsbeistand über die Online-Anwaltssuche der Rechtsanwaltskammern Celle oder Braunschweig auswählen oder sich an die zuständige Innung wenden.