Wie kann die Berufsausbildung im Handwerk besser und zukunftsfähiger werden?

Ausbildungsverantwortliche und Auszubildende können ihre Erfahrungen aus der Handwerkspraxis in eine bundesweite Studie der TU Dortmund einbringen.

Symbolbild Elektroniker - Weiterbildung
www.bildwerknord.de - Hannes Harnack

Ausbildung gilt als der Königsweg zur Fachkräftesicherung im Handwerk. Aber wie kann die Ausbildung noch besser, praxisorientierter und zukunftsfähiger gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Technische Universität (TU)  Dortmund im Rahmen einer bundesweiten Studie. Ziel ist es, neue Impulse für eine moderne Ausbildungskultur zu gewinnen – auf Basis der Erfahrungen aus der Handwerkspraxis.

Ausbildungsverantwortliche und Auszubildende sind eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Beantwortung dauert ca. 15 Minuten und erfolgt vollständig anonym. Die Umfrage enthält unter anderem Fragen zu betrieblichen Rahmenbedingungen, zum Führungsverhalten, zu technologischer Offenheit und Fehlerkultur.

Die Teilnahme ist bis zum 31. Juli 2025 möglich.

 

Ausbildungsumfrage

Hier geht's direkt zur Umfrage.

wisotudortmund.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_2s4eiBb9TJVndMG



Der Aufwand lohnt sich: Die Ergebnisse der Studie liefern nicht nur interessante Einblicke in die aktuelle Ausbildungspraxis, sondern auch konkrete, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie die betriebliche Ausbildung gestärkt werden kann. Wer mitmacht, erhält ein Teilnahmezertifikat des TIE-Instituts und hat die Möglichkeit, sich im Rahmen eines virtuellen Austauschs mit anderen Betrieben zu vernetzen. Auch für Azubis bietet die Teilnahme einen Mehrwert – sie können ihre Erfahrungen einbringen und nehmen automatisch an einer Verlosung von Amazon-Gutscheinen teil.