Imagekampagne 2023
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Handwerk neu denkenKampagne zeigt Vielfalt und Stärken des Handwerks

Mit persönlichen Erfolgsgeschichten und überraschenden Fakten setzt die Imagekampagne des Handwerks 2023 erneut ein starkes Zeichen in Print-, TV- und Online-Medien. Auf ihren Motiven stellt die Kampagne jeweils zwei Protagonist*innen zu einem Thema gegenüber – und spielt dabei mit vermeintlichen Stereotypen und Vorurteilen. Wer von beiden mehr mit dem Kopf arbeitet, ein Unternehmen führt, weltweit unterwegs oder kreativer ist, werden die Betrachterinnen und Betrachter gefragt. Und die Antwort lautet stets: beide. Denn alle Protagonistinnen und Protagonisten sind echte Handwerkerinnen und Handwerker.

Motive

Wer von beiden ist CEO? Beide.
www.handwerk.de

Wer von beiden arbeitet mehr mit dem Kopf? Beide gleich.
www.handwerk.de

Wer von beiden ist kreativer? Beide gleich.
www.handwerk.de

Wer von beiden ist Öko? Beide.
www.handwerk.de

Wer von beiden hat studiert? Beide.
www.handwerk.de

Wer von beiden bringt dich weiter? Beide.
www.handwerk.de

Wer von beiden sieht die Welt? Beide.
www.handwerk.de

Wer von beiden ist wichtiger für unsere Zukunft? Beide gleich.
www.handwerk.de

 



Neue Kampagne setzt den eingeschlagenen Weg konsequent fort

Die Kampagnenmotive des vergangenen Jahres thematisierten unter dem Motto „Hier stimmt was nicht.“ bewusst Vorurteile und regten auf diese Weise zum Nachdenken an. Mit Headlines wie „Für das Klima auf die Straße, aber nicht ins Handwerk?“ oder „Was gegen Handwerk spricht? Meine Akademikereltern.“ warben die Motive zugespitzt für mehr gesellschaftliche Anerkennung beruflicher Bildung – insbesondere bei Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften – und für eine Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung. Die Kampagne setzt in diesem Jahr hier an und zeigt nun mit 16 starken Charakteren, wie viel Potenzial im Handwerk steckt.

Aufmerksamkeit für das Handwerk auf vielen Kanälen

Die Kampagnenmotive werden im Jahresverlauf auf großformatigen Anzeigen in reichweitenstarken überregionalen Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche, Zeit, Welt, Bild am Sonntag), Nachrichtenmagazinen (Spiegel, Stern, Focus) und Special-Interest-Titeln (z. B. Brigitte, Eltern family und Pro Bildung Schule) zu sehen sein. Damit soll ein breites Publikum, aber auch wichtige Teilzielgruppen angesprochen werden. Begleitend dazu wird die Kampagne in digitalen Formaten, auf großen Nachrichten-Websites, Online-Mediatheken und in den sozialen Medien ausgespielt. Zwei kurze Spots, die ebenfalls mit einem augenzwinkernden Überraschungseffekt Klischees aufdecken und positiv drehen, ergänzen die Kampagne auf TV-Werbeplätzen, unter anderem auf ARD, ZDF und RTL und vor allem online.